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Ulrike Syha: „Ich möchte die Leerstelle China mit Schicksalen füllen“

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Von Autor/in Ulrike Syha

Theater für eineinhalb Milliarden Menschen: Was ist eigentlich in China auf Bühnen zu sehen? Zunächst – viel mehr Avantgarde, als manche im Westen meinen. Dazu die Auseinandersetzung mit einer sozialen Realität zwischen Turbokapitalismus und Hochtechnisierung auf der einen Seite und dem Rückbezug auf Traditionen auf der anderen. Zu sehen in drei Gastspielen beim „Heidelberger Stückemarkt 2025“. Dort spricht Ulrike Syha, mit Stücken wie „Drift“ selbst erfolgreiche Dramatikerin und jetzt kuratorische Beraterin des Gastlandauftritts, über die chinesische Theaterszene und eigenes Schreiben sprechen.

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Gespräch Ulrike Syha: „Ich möchte die Leerstelle China mit Schicksalen füllen“

Theater für eineinhalb Milliarden Menschen: Was ist eigentlich in China auf Bühnen zu sehen? Zunächst – viel mehr Avantgarde, als manche im Westen meinen. Dazu die Auseinandersetzung mit einer sozialen Realität zwischen Turbokapitalismus und Hochtechnisierung auf der einen Seite und dem Rückbezug auf Traditionen auf der anderen.

Gespräch SWR Kultur

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Das Interview führte
Dietrich Brants
Autor/in
Ulrike Syha