Frankenstein, aber feministisch: Lohnt sich der Film "Poor Things"?

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Von Autor/in Andreas Herrler

Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos ist unter anderem bekannt für seinen mehrfach prämierten Historienfilm "The Favourite" von 2018 über die englische Königin Anne im 18. Jahrhundert. Sein neuer Film "Poor Things" ist ganz anders. Es ist ein Drama, jedoch gleichzeitig auch ziemlich skurril - eine Art feministische Version der Frankenstein-Geschichte. ein eigenwilliges Konzept, aber eines, das filmisch aufgehen kann, meint Filmkritikerin Anna Wollner im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.

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Andreas Herrler